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Welttanztag am 29. April - zum Tanzen braucht es Groove im Fuß
Kaum etwas ist so global wie das Tanzen. Das Internationale Theater Institut (ITI-UNESCO) sieht das genauso und feiert seit 1982 den Welttanztag jedes Jahr am 29. April. Tanzen ist eine universelle, kulturell geprägte Ausdrucksform, die auf Bewegung in unterschiedlicher Intensität beruht. Der universelle „Hauptakteur“ dabei ist der Fuß. Egal ob Tango, Techno oder Bossa Nova – unsere Füße machen die Bewegung. Tanzen erzeugt aber auch widersetzliche Effekte. Zum einen stärkt das Tanzen die Füße. Zum anderen entstehen gerade bei extensiver Ausführung und im professionellen Bereich erhebliche Belastungen. Für ein unbeschwertes Schwingen des Tanzbeines braucht es daher stabile und starke Füße. Zum einen können fußgymnastische Übungen die Stabilität und Muskulatur des Fußes verbessern. Die regelmäßige Fußpflege mit hochwertigen Pflegemitteln macht zum anderen die Fußhaut widerstandsfähig und resilient gegenüber Belastungen. Starke Füße tragen so dazu bei, dem Wunsch von Georges Noverre zu entsprechen und Menschen in Frieden und Freundschaft durch die global gültige Sprache des Tanzens zusammenzuführen. Noverre (1727-1810) gilt als Schöpfer des modernen Balletts. Auf seinen Geburtstag am 29. April fällt der Welttanztag,
Ein wesentliches Ziel des Jahrestages ist es, alle Formen des Tanzes zu würdigen. Schließlich gehört die rhythmische Bewegung schon sehr lange zur Menschheitsgeschichte. Die ersten Tänze und Tanzformen taxieren Forscher aufgrund von Höhlenmalereien auf bis zu 5.000 Jahre v. Chr. Im antiken Ägypten gab es rituelle Tänze und 200 bis 400 v. Chr. entstand in Indien das Frühwerk „Heilige Wissenschaft des Tanzes“ (Natyashastra).
Heute gibt es unzählige Tänze und Tanzformen, die teilweise kaum bekannt sind. In Norwegen etwa hat der Gruppentanz „Aattetur“ Tradition. Oder wer kennt den bretonischen Kettentanz „An Dro“, den griechischen Gruppentanz „Chasaposervikos“, den Modetanz „Wolosso“ von der Elfenbeinküste und den Reihentanz „Tropanka“ aus Bulgarien. Klassische und lateinamerikanische Tänze wie Rumba, Wiener Walzer oder Tango gehören eher zum Allgemeinwissen. Alle Tänze eint, dass der Fuß eine Hauptrolle spielt, wobei die Belastungen stark variieren.
Ein Maximum an Aufmerksamkeit
Wie kaum ein anderer Tanz steht der Balletttanz für eine sehr hohe Beanspruchung des Fundaments unseres Körpers. Neben der Strapazierung der Fußmuskulatur und des Skeletts kommt es von kleineren Blessuren wie Blasen bis zu Schwielen und Wunden. Balletttänzer legen daher ein Maximum an Aufmerksamkeit auf den Einsatz und die Beanspruchung ihrer Füße. Denn gesunde, gepflegte und damit schöne Füße sind ein wichtiges Mittel der Ausdrucksstärke. Eine Motivation, die auch jeder Einzelne, ob Tänzer oder nicht, in seinem Alltag realisieren kann.
Ein hohes Maß an Stabilität und eine straffe Fußmuskulatur zu erreichen, ist gar nicht so schwer, wie viele Menschen glauben: durch Fußgymnastik. Sie lässt sich bequem in den Alltag einbauen. Zahlreiche Übungen zeichnen sich durch Einfachheit aus. Dazu zählen unter vielen anderen:
- Aufsammeln: Mit den Zehen Gegenstände aufgreifen und ablegen, z. B. Stifte oder Murmeln.
- Handtuch: Mit den Zehen ein Handtuch Stück für Stück heranziehen.
- Seiltänzergang: Einen Fuß direkt vor den anderen setzen, vor- und zurückgehen, wie auf einem Seil.
- Wadenheber: Auf die Zehenspitzen stellen und wieder zurück.
- Massage: Massagerolle, Tennis- oder Massageball mit der Fußsohle hin und her rollen.
Starke Haut, starke Füße
Die meisten Blessuren, die durch Tanzen entstehen können, sind eher harmlos, wie zum Beispiel Blasen, die häufig durch das Tragen nicht optimal sitzender Tanzschuhe entstehen. Mit einem Blasenpflaster (z. B. GEHWOL Blasenpflaster) lässt sich in diesem Fall der Druck und die Schmerzen lindern. Für belastbare Füße sorgen grundsätzlich auch stimmig komponierte Pflegemittel. Jeder Inhaltsstoff ist ein Leistungsträger im Hinblick auf das Pflegeziel. Aber erst das Zusammenspiel mit anderen Inhaltsstoffen erzeugt maximale Synergie. Ätherische Öle aus Thymian und Lavendel z.B. bringen Füße in Schwung, in Kombination mit Talkum, Spezialseife und bestimmten Fetten bleiben sie zudem vor Blasen geschützt (z.B. GEHWOL FUSSKREM). Auch wird durch regelmäßige Fußpflege wird die Haut mit Lipiden (Hautfetten) und Feuchtigkeit versorgt – für eine optimale Hautbarriere und strapazierfähige Füße.
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GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Creme
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- verbessert die Gleitfähigkeit der Haut im geschlossenen Schuhwerk
- Reibungswiderstand sinkt, die Haut bleibt vor Wundlaufen und Blasen geschützt
- bieten einen Schutz vor Frostbeulen und kalten Füßen
- schützt auch Hände bei starker Beanspruchung
Erhältlich in Fußpflege-/Podologiepraxen sowie in Apotheken. Auch für Diabetiker geeignet.
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55-ml-Dose 6,10 Euro (UVP)
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GEHWOL Blasenpflaster groß
Bei Blasen und wundgescheuerter Haut
Das GEHWOL Blasenpflaster lindert die Beschwerden, in dem es überschüssige Wundfeuchtigkeit aufnimmt, ein schützendes Polster bildet und den Heilungsprozess fördert. Es ist schmerzlindernd, atmungsaktiv und schützt vor Bakterien. Das Blasenpflaster kann präventiv eingesetzt werden.
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Erhältlich in Fußpflege-/Podologiepraxen sowie in Apotheken.
Medizinprodukt, 6 Stück 7,25 € (UVP)
Quelle: 1https://www.welttanztag.ch/de/