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Etwa jeder dritte Diabetiker weiß nicht, dass die Zuckerkrankheit riskante Auswirkungen auf die Fußgesundheit hat bis hin zur Amputation. Wie lässt sich diesem Aufklärungsdefizit entgegenwirken? Der GEHWOL Diabetes-Report beleuchtet die derzeitige Praxissituation. Ärzte empfehlen u.a. eine schnellere podologische Versorgung für Diabetiker und mehr fußspezifische Schulungen für Diabetes-Berater.
Über sechs Millionen Menschen in Deutschland geben an, dass sie Diabetes haben. Jeder Vierte ist Risikopatient für das Diabetische Fußsyndrom, ein komplexes Krankheitsbild, das mit Neuropathie und Durchblutungsstörungen einhergeht. Als Folge drohen Amputationen.
Diabetes entwickelt sich zur Volkskrankheit Nummer 1. Immer mehr Menschen leiden unter dem erhöhten Blutzucker. Oft sind infolge der Erkrankung auch die Füße betroffen. Deren Pflege kommt allerdings häufig zu kurz. Das zeigt eine aktuelle Umfrage unter 3.573 Diabetikern.
Wie steht es um die Prävention diabetischer Fußleiden und die Einhaltung der entsprechenden Richtlinien bei Ärzten? Der GEHWOL Diabetes-Report 2018 antwortet auf diese und andere Fragen. Die Zeiträume und die Vorgehensweise werden dabei von der Praxisleitlinie der Deutschen Diabetes Gesellschaft vorgegeben.
Wie gut sind Diabetiker heutzutage über ihre Krankheit informiert? Ärzte und Krankenversicherung wissen schon lange, dass durch das Diabetische Fußsyndrom unzählige Krankenhausaufenthalte, Fußgeschwüre und Amputationen verursacht werden. Oft kann simple Fußpflege und richtiges Schuhwerk das Schlimmste verhindern.
Diabetes mellitus ist eine der großen Volkskrankheiten in Deutschland. Laut dem Gesundheitsbericht Diabetes 2018 sind derzeit mehr als 6 Millionen Menschen betroffen. Pro Jahr werden hierzulande als Folge der Krankheit etwa 40.000 Beine, Füße oder Zehen amputiert. Ursache ist häufig das sogenannte diabetische Fußsyndrom – eine Gefahr, die von Diabetespatienten oft unterschätzt wird.
GEHWOL med Lipidro Creme verbessert die Feuchthaltekapazitäten sowie die natürlichen Barriereeigenschaften der Haut. Die Hautfeuchte nimmt zu und der transepidermale Wasserverlust nimmt ab. Für Diabetiker ist die Creme geeignet und kann von ihnen auch zwischen den Zehen angewendet werden. Dies wurde in einer neuen Studie bestätigt. Dabei wurden weitere beachtenswerte Ergebnisse ermittelt.
Welche diagnostischen Maßnahmen ergreifen Ärzte, um Risikopatienten für ein diabetisches Fußleiden zu identifizieren, und wie häufig? Antworten liefert der GEHWOL Diabetes-Report 2016. Dabei zeigt sich: Weitestgehend werden die in der Praxisleitlinie der Deutschen Diabetes-Gesellschaft empfohlenen Maßnahmen umgesetzt, jedoch nicht immer in der empfohlenen Häufigkeit.
Trockene Füße benötigen Fett und Feuchtigkeit. Die GEHWOL med Lipidro Creme versorgt die Haut mit den fehlenden Komponenten, stärkt ihre Barrierefunktion und schützt die Haut vor übermäßiger Verhornung.
Besser, aber noch nicht gut! So lautet das Fazit des GEHWOL Diabetes-Reports 2016 (1). Auch wenn sich Diabetiker heute mehr als noch vor zwei Jahren der Risiken für ein diabetisches Fußleiden bewusst sind, so wird die Bedeutung der Fußpflege immer noch häufig unterschätzt. Das zeigt sich vor allem in der Vorsorgeroutine und in der täglichen Fußpflege.
Raue und rissige Haut an Füßen und Beinen, die spannt und schuppt, ist aus dem Gleichgewicht geraten. Dies führt nicht nur zu lästigem Juckreiz, auch Krankheitserreger haben so leichtes Spiel. Um die Balance und die Schutzfunktion der Haut wiederherzustellen, liefert GEHWOL FUSSKRAFT Hydrolipid-Lotion das nötige Plus an Pflege.
Zwei von drei Diabetikern glauben nicht, dass sie auf ihre Füße achten müssen. So lautet das alarmierende Ergebnis des GEHWOL Diabetes-Reports 2014. Aufklärung ist daher ein wichtiges Präventionsziel. Dabei sind es vor allem Fachkreise, von denen sich Patienten beraten lassen. Jedoch – und auch das zeigt der Report: Oftmals gehen die Informationen am Beratungsbedarf der Diabetiker vorbei.
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