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Zum Weltknuddeltag: das Kuschelhormon aktivieren
Die trübe Winterzeit drückt die Stimmung bei vielen Menschen. 1986 setzten die beiden US-Amerikaner Pfarrer Kevin Zaborney und Adam Olis ein Zeichen dagegen und gründeten den Weltknuddeltag. Sie wählten bewusst einen Zeitraum zwischen dem Fest der Liebe (Weihnachten) und dem Tag der Liebenden (Valentinstag). Seitdem findet der besondere Tag jedes Jahr am 21. Januar statt. Die positive Wirkung von Berührungen, seien es Umarmungen oder einfach eine sanfte Fußmassagen, haben inzwischen zahlreiche Studien belegt. Die Ausschüttung des Kuschelhormons Oxytocin hebt unter anderem Stimmung und Wohlbefinden.
Ein Forschungsteam aus den Universitäten Bochum, Duisburg-Essen und Amsterdam wertete über 130 internationale Studien mit rund 10.000 Teilnehmern aus. Das Ergebnis: Berührung sei vor allem geeignet, Schmerz, Depression und Angst zu lindern. (1) „Berührung, die gewünscht ist, verbessert sowohl bei Menschen mit Erkrankungen in klinischen Situationen als auch bei Gesunden das Befinden“, erklärte Studienautor Julian Packheiser vom Institut für Kognitive Neurowissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.
Positive Effekte entstehen auch hinsichtlich des Immunsystems und des Stressempfindens. (2) Das kommt nicht von ungefähr, da Kuscheln beziehungsweise Berührungen an sich zu den menschlichen Grundbedürfnissen zählen. Das dabei ausgeschüttete Hormon Oxytocin beeinflusst die Bindung zwischen allen Menschen, verstärkt das Vertrauen zu Mitmenschen und steigert die emotionale Kompetenz. Allerdings braucht es dafür die gegenseitige Einwilligung. Daher geht es beim Weltknuddeltag auch nicht darum, wildfremde Menschen umarmen zu sollen.
Von den Füßen in die Seele
„Es gilt nicht, je länger die Berührung, desto besser“, erklärt Packheiser. Schon eine einfache, sanfte Fußmassage erzeugt positive Effekte für das Wohlbefinden. Besonders geeignet sind dabei Fußpflegemittel mit Wellnesscharakter, wie etwa die GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Creme. Die feuchtigkeitsspendende Fuß- und Beinpflege zieht schnell ein, duftet wohltuend und verwöhnt die Fußhaut mit vitaminreichem Avocadoöl und wertvollen Lipiden. Massieren Partner, Verwandte, Eltern oder Freunde die Füße eines geschätzten und geliebten Mitmenschen mit der Creme ein, sorgen die ausgeschütteten Hormone für zauberhafte Wohlfühlmomente. Ganz nebenbei hinterlässt die Creme noch das Gefühl samtweicher Haut.
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Quellen
- Wann und wie Berührung gut tut | Newsportal - Ruhr-Universität Bochum
- Kuscheln: Wie das Bindungshormon Oxytocin wirkt
Produktinformation
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