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Füße machen keine Ferien. Deshalb: Im Urlaub auch bei ihnen an Pflege, Hygiene und Sonnenschutz denken. Bild: Syda Productions | stock.adobe.com
Füße machen keine Ferien. Deshalb: Im Urlaub auch bei ihnen an Pflege, Hygiene und Sonnenschutz denken. Bild: Syda Productions | stock.adobe.com

Pressemitteilung -

Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit: Infektionsrisiko im Urlaub

Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit (HFMK) tritt vermehrt in Spätsommer und Herbst auf. Meist verläuft sie harmlos. Die unangenehme Viruserkrankung zeichnet sich durch hohe Infektiosität und ein verändertes Hautbild aus. Insbesondere Kinder und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind gefährdet und sollten achtgeben – vor allem im Urlaub. Die Eduard Gerlach GmbH informiert über die HFMK und bietet zudem Tipps für die Fußpflege im Urlaub.

Bei dem Namen Hand-Fuß-Mund-Krankheit (HFMK) denken viele Menschen sofort an die Maul-und-Klauenseuche. Jedoch haben beide wenig miteinander gemein. So wird die HFMK auch gern als „falsche Maul-und- Klauenseuche“ bezeichnet.

Risiko im Spätsommer

Meist verursachen Enteroviren der Gruppe A (EV-A) die Krankheit. Sie tritt weltweit auf, jedoch kommen immer wieder Epidemien größeren Ausmaßes in Südostasien vor. Hier verläuft die Erkrankung mitunter schwerer und fordert manchmal Todesopfer. In Deutschland ist die HFMK nicht meldepflichtig. Vor allem im Spätsommer und im Herbst treten Krankheitsfälle auf. Oftmals erfolgt die Ansteckung durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten eines anderen Menschen. Aber auch mit Speichel oder Stuhl kontaminierte Oberflächen bergen ein Infektionsrisiko. Besonders Kinder unter zehn Jahren sowie ältere Menschen laufen Gefahr, sich mit dem Virus zu infizieren.

Häufig bricht die HFMK innerhalb der ersten zwei Wochen nach der Infektion aus. Zunächst treten grippeähnliche Symptome wie Fieber, Mattheit, Hals- und Gliederschmerzen sowie Appetitlosigkeit auf. Oftmals folgen nach wenigen Tagen die für die Erkrankung charakteristischen Hautveränderungen: Vor allem im und um den Mund sowie an Handinnenflächen, Fußsohlen oder auch am Gesäß treten kleine mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen auf. Meist heilt der Hautausschlag nach acht bis zwölf Tagen ohne Krustenbildung und weitere Folgen ab. Jedoch können die Viren noch einige Wochen nach dem Abklingen der Symptome mit dem Stuhl ausgeschieden werden und ansteckend sein. Zudem verläuft die hochinfektiöse Krankheit mitunter ohne die offensichtlichen Symptome.

Symptombehandlung

Gegen die HFMK existieren weder Medikamente noch Impfungen. In der Therapie werden daher vor allem die Symptome behandelt – zum Beispiel mit Gels zur Schmerzstillung. Nicht zuletzt deswegen lohnt es sich, im Urlaub besonders auf die Hygiene zu achten.

Allgemeine Tipps für die Fußhygiene im Urlaub

1. Badelatschen mitnehmen

Auf fremden Böden mit regem Betrieb, sei es im Hotelbadezimmer oder am Swimmingpool, empfiehlt es sich, Badelatschen zu tragen. Dies vermindert das Risiko, Viren und Pilze vom Boden aufzusammeln.

2. Füße trocken halten

Pilze lieben feuchte und warme Umgebungen. Achten Sie daher stets darauf, dass Sie Ihre Füße und Zehen nach dem Duschen oder Planschen gut abtrocknen. Auch atmungsaktives Schuhwerk, in dem keine Nässe verbleibt, trägt zur Vorbeugung von Fußpilz bei. Gerade auf Reisen mit ausgiebigen Wanderungen sollten Sie dieses parat haben. Zudem schützen die antimikrobiellen Wirkstoffe im GEHWOL Fuß + Schuh Deo vor Fußpilz unterwegs in Hotelzimmern, Bädern, Saunen, beim Anprobieren von Schuhen und dem Tragen von Leihschuhen. Das Deo beseitigt obendrein Schweißgeruch an den Füßen und in den Schuhen.

3. Nach Anstrengung abkühlen

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4. Sonnencreme einpacken

Im Urlaub sind häufig offene Schuhe angesagt. Jedoch bleiben Füße von Sonnenbrand nicht verschont. Verwenden Sie daher eine Sonnencreme mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor, um Ihre Haut zu schützen. Vor allem beim Barfußlaufen sowie am Strand sollten Sie an Ihre Fußrücken denken.

5. Blasenpflaster

Sightseeing zu Fuß macht Spaß, aber was tun gegen die Blasen? Sie können immer wieder betroffene Fußareale mit dem GEHWOL Blasenpflaster effektiv schützen. Es ist wasser-und bakterienabweisend.

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GEHWOL pflegendes Fußdeo enthält natürliche Heilpflanzenöle aus Rosmarin und Lavendel in ausgewogener Kombination mit Kräuterextrakten aus Kamille und Pfefferminze sowie mit dem Hautvitamin Panthenol. GEHWOL pflegendes Fußdeo belebt und regt die Durchblutung an. Es erfrischt, desodoriert langanhaltend und beseitigt Fußgeruch nachhaltig. Das Spray desinfiziert und schützt wirkungsvoll vor Fuß- und Nagelpilz. Es beugt Entzündungen vor und macht harte Hornhaut geschmei-dig. Das Pumpspray sprüht mit dem Überkopfsprüher in jeder Lage. Dermatologisch geprüft. Für Diabetiker geeignet.

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Die Eduard Gerlach GmbH ist mit ihren beiden Marken GEHWOL und GERLACH TECHNIK einer der beliebtesten Komplettanbieter für Fußpflege-Präparate und -Technik. Das Vollsortiment umfasst Präparate mit unterschiedlichen Darreichnungsformen, Galeniken und Wirkstoffformulierungen sowie für unterschiedliche Hauttypen und Hautprobleme. Die Präparate sind ausschließlich in Apotheken, Fußpflegepraxen und Kosmetikinstituten erhältlich.

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Fußpflege made in Germany

Die Eduard Gerlach GmbH gilt mit ihren beiden Marken GEHWOL und GERLACH TECHNIK weltweit als einer der wichtigsten Komplettanbieter für Fußpflege-Präparate und Geräte zur Ausstattung von Fußpflegepraxen und Kosmetikinstituten. Dort sowie in Apotheken sind GEHWOL-Präparate die am häufigsten verkauften Kosmetika zur Fußpflege - und bundesweit auch die bekanntesten. "Alles für das Wohl der Füße": Getreu diesem Motto kümmert man sich bei Gerlach seit 1868 um die Fußgesundheit der Menschen rund um den Globus. In Deutschland setzt das Traditionsunternehmen auf eine exklusive Partnerschaft mit Fußpflege- und Podologiepraxen, Kosmetikinstituten sowie Apotheken. Aus dieser Verbindung resultiert der hohe Qualitätsstandard der Gerlach-Produkte.

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