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5 von 6 Patienten wissen eigenen Angaben zufolge, dass Diabetes Fußprobleme verursachen kann. Bild: megaflopp | stock.adobe.com

Zum Weltdiabetestag am 14. November: Der neue GEHWOL Diabetes Report 2023 – mehr Daten, mehr Erkenntnisse

Fußprobleme gehören zu den häufigsten Folgekomplikationen bei Diabetes. Noch immer stehen rund 70 % aller Amputationen in Zusammenhang mit der Stoffwechselkrankheit. Durch präventive Maßnahmen könnten viele Fußläsionen vermieden werden. Was die Umsetzung entsprechender Empfehlungen angeht, besteht jedoch eine hohe Diskrepanz zwischen Ärzte- und Patientenwahrnehmung.

Das Diabetische Fußsyndrom gehört zu den häufigsten Folgekomplikationen der Zuckerkrankheit. Diabetiker sollten daher täglich ihre Füße kontrollieren. Bild: Andrey Popov | stock.adobe.com

GEHWOL Diabetes-Report 2021-2022: Diabetiker beraten, Füße schützen!

Vier von fünf Fuß-Amputationen könnten bei Diabetikern verhindern werden. Voraussetzung u.a.: Risikobewusstsein! Und da hapert es laut aktuellem GEHWOL Diabetes-Report. In puncto Aufklärung gibt es Luft nach oben. Von großer Bedeutung ist die frühzeitige Identifikation von Risikopatienten, deren interdisziplinäre Versorgung, aber auch ein optimiertes Risikobewusstsein bei den Betroffenen.

Disease Awareness „Diabetischer Fuß“: Was ist notwendig für eine bessere Risikoaufklärung bei Diabetikern? Grafik: GEHWOL

GEHWOL Diabetes-Report 2019-2020: Amputationsprävention ist auch eine Frage der Aufklärung

Etwa jeder dritte Diabetiker weiß nicht, dass die Zuckerkrankheit riskante Auswirkungen auf die Fußgesundheit hat bis hin zur Amputation. Wie lässt sich diesem Aufklärungsdefizit entgegenwirken? Der GEHWOL Diabetes-Report beleuchtet die derzeitige Praxissituation. Ärzte empfehlen u.a. eine schnellere podologische Versorgung für Diabetiker und mehr fußspezifische Schulungen für Diabetes-Berater.

Identifikation von Risikopatienten für das Diabetische Fußsyndrom: bei jeder Untersuchung sollten Ärzte die Füße und Schuhe kontrollieren. Bild: Photographee.eu | fotolia

GEHWOL Diabetes-Report 2017-2018: Öfter kontrollieren, besser vorbeugen

Wie steht es um die Prävention diabetischer Fußleiden und die Einhaltung der entsprechenden Richtlinien bei Ärzten? Der GEHWOL Diabetes-Report 2018 antwortet auf diese und andere Fragen. Die Zeiträume und die Vorgehensweise werden dabei von der Praxisleitlinie der Deutschen Diabetes Gesellschaft vorgegeben.

Schulungsziel für Diabetiker: die tägliche Kontrolle der Füße. Bild: Andrey Popov | fotolia

GEHWOL Diabetes-Report 2017-2018: Bessere Compliance für weniger Wunden

Wie gut sind Diabetiker heutzutage über ihre Krankheit informiert? Ärzte und Krankenversicherung wissen schon lange, dass durch das Diabetische Fußsyndrom unzählige Krankenhausaufenthalte, Fußgeschwüre und Amputationen verursacht werden. Oft kann simple Fußpflege und richtiges Schuhwerk das Schlimmste verhindern.

Bei Diabetikern wird die Berührungssensibilität mittels 10-g-Monofilament untersucht. Bild: Visionär | stock.adobe.com

GEHWOL Diabetes-Report 2015-2016: Noch engmaschiger kontrollieren

Welche diagnostischen Maßnahmen ergreifen Ärzte, um Risikopatienten für ein diabetisches Fußleiden zu identifizieren, und wie häufig? Antworten liefert der GEHWOL Diabetes-Report 2016. Dabei zeigt sich: Weitestgehend werden die in der Praxisleitlinie der Deutschen Diabetes-Gesellschaft empfohlenen Maßnahmen umgesetzt, jedoch nicht immer in der empfohlenen Häufigkeit.

Cremen gegen trockene Haut und Hornhaut. Bild: Edler von Rabenstein | fotolia

GEHWOL Diabetes-Report 2015-2016: Noch mehr Vorsorgeroutine entwickeln

Besser, aber noch nicht gut! So lautet das Fazit des GEHWOL Diabetes-Reports 2016 (1). Auch wenn sich Diabetiker heute mehr als noch vor zwei Jahren der Risiken für ein diabetisches Fußleiden bewusst sind, so wird die Bedeutung der Fußpflege immer noch häufig unterschätzt. Das zeigt sich vor allem in der Vorsorgeroutine und in der täglichen Fußpflege.

Diabetes: Fuß in Gefahr. Bild: Emmanuel Faure | Jupiterimages

GEHWOL Diabetes-Report 2013-2014: Risikobewusstsein nur unzureichend vorhanden

Obwohl Diabetiker häufig Fußprobleme wie Hyperkeratose, trockene Haut, Fuß- und Nagelpilz, Rhagaden sowie Fußfehlstellungen aufweisen, wissen zwei Drittel der Patienten nicht, dass sie besonders auf ihre Füße achten müssen. Das zeigen die Ergebnisse des neuen GEHWOL Diabetes-Reports 2014 (1).

Fußpflege made in Germany

Die Eduard Gerlach GmbH gilt mit ihren beiden Marken GEHWOL und GERLACH TECHNIK weltweit als einer der wichtigsten Komplettanbieter für Fußpflege-Präparate und Geräte zur Ausstattung von Fußpflegepraxen und Kosmetikinstituten. Dort sowie in Apotheken sind GEHWOL-Präparate die am häufigsten verkauften Kosmetika zur Fußpflege - und bundesweit auch die bekanntesten. "Alles für das Wohl der Füße": Getreu diesem Motto kümmert man sich bei Gerlach seit 1868 um die Fußgesundheit der Menschen rund um den Globus. In Deutschland setzt das Traditionsunternehmen auf eine exklusive Partnerschaft mit Fußpflege- und Podologiepraxen, Kosmetikinstituten sowie Apotheken. Aus dieser Verbindung resultiert der hohe Qualitätsstandard der Gerlach-Produkte.

EDUARD GERLACH GmbH